Der Blog für mehr Mut und kreative Ideen im Umgang mit Fachkräftemangel und anderen Krisen
Warum finden Unternehmen und Jugendliche so schwer zueinander?
Was sind Ihre Vermutungen? In den Medien kann man vom demografischen Wandel, Azubi- Marketing und Employer Branding lesen. Aber wo liegen wirklich die Ursachen dafür, dass viele Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben? (kompletter Beitrag folgt in Kürze)
26 (provokative) Ideen für den Umgang mit dem Fachkräftemangel
Der Volksmund sagt, guter Rat ist teuer. Recht hat er. Aber ich interpretiere das so, dass ein Rat nur sehr selten gut passt. Zu der beratschlagten Person mit ihren individuellen Vorlieben, Stärken und Schwächen und zu ihrer aktuellen Situation. Wir Menschen und unsere Probleme und Wünsche sind eben sehr individuell. Dann kostet das Befolgen des Rates Zeit und Geld, ohne dass der gewünschte Nutzen eintritt. Trotzdem kann es hilfreich sein, sich anzusehen, was andere Menschen in einer ähnlichen Lage getan haben, um sich Ideen zu holen. Und vielleicht den Mut, auch mal etwas auszuprobieren. Denn genau genommen tragen wir die Lösung für
Leben wir, um zu arbeiten oder arbeiten wir, um zu leben?
Es gibt Themen, die begleiten einen das ganze Leben. Für mich ist so ein Thema „Leben wir, um zu arbeiten oder arbeiten wir, um zu leben?“. Ich war erst 12 oder 13 Jahre alt, als eine Diskussion zu dieser Frage in dem damaligen Schülermagazin FRÖSI geführt wurde. Die Arbeitswelt hat sich seitdem krass verändert. Und das Thema ist, etwas anders verpackt, bei den Unternehmen angekommen. Arbeit und Leben gehören eben zusammen. Denn die junge Generation fordert eine Arbeitswelt, die genug Raum zum Leben lässt. Und auch die anderen Generationen achten auf mehr Wertschätzung und Work-Life-Balance. Wie gehen Unternehmen damit um? Heute lese